Studien besagen, dass die Anzahl von chronischen stressbedingten Auffälligkeiten bei der Arbeit in den letzten 10 Jahren auf über 80% gestiegen ist. Mitarbeiter sind stressbedingt zwischen drei bis sechs Tagen im Jahr krankgeschrieben. In einem Team von 10 Personen leiden mindestens zwei an stressbedingte Auffälligkeiten.

Das sind erschreckende Daten und gleichzeitig ist die Anzahl der Überstunden im Home Office auf durchschnittlich mehr als zwei Stunden pro Tag angestiegen.

Welche Maßnahmen können Sie ergreifen, um dem Thema Burn-Out vorzubeugen?

Die Wissenschaft ist sich einig, dass körperliche Bewegung einen enormen Ausgleich für einen anstrengenden Arbeitstag ist. Gerade für Mitarbeiter im Home Office können das tägliche Spaziergängen oder eine andere Sportart sein. Auch das Stehen am Arbeitsplatz bietet dem Rücken Erleichterung. Einen Tisch-Aufsatz für den Schreib- oder Esstisch lässt sich im Internet bestellen.

Viele Unternehmen beschäftigen sich auch mit dem Thema ‚Schlafen‘ und haben Expertenwochen für Ihre Mitarbeiter, mit Ärzten, Matratzen-Herstellern oder einem Schlaf-Coach.

Erstellen Sie für sich nicht nur eine To-Do-Liste am Morgen sondern im Laufe des Tages auch eine Have-Done-Liste. Welche Aufgaben sind unvorhersehbar und unplanbar dazu gekommen und was haben Sie alles gelöst? Denn Unfinished Business ist auch einer der vielen Stressfaktoren. Viele Mitarbeiter haben den Eindruck, sie haben nichts geschafft, weil ihre To-Do-Liste noch voller Aufgaben ist. Die Have-Done-Liste schafft da Abhilfe und zeigt auf einen Blick, was Sie alles geschafft haben.

Fordern Sie jetzt die Checkliste 7 Phasen im Burn-Out Prozess‘ an unter kontakt@erfolfgsfaktor.com oder machen Sie den kostenfreien interaktiven Stress-Level-Test. Die Daten gehen ausschließlich an Sie. https://www.erfolgsfaktor.com/stress-niveau-test/

Christiane von Schönberg
Christiane von Schönberg
"Vertrieb, Marketing und Kommunikation hat mir schon immer viel Spaß gemacht. Denn wenn Sie sich gezielt auf ein Gespräch sei es den Verkauf, die Bewerbung oder das Mitarbeiter-Gespräch vorbereiten, können Sie den Ausgang entscheidend in Ihrem Sinne beeinflussen“, so die Autorin, die seit mehr als einem Jahrzehnt die Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen aus den Bereichen B2B und B2C betreut. „Es geht vor allem darum, sich in das Gegenüber einzufühlen und gezielte Fragen zu stellen. Fragen zeigen zum einen Interesse am Gegenüber und liefern Informationen für die weitere Weichenstellung im Gespräch. Durch die Begleitung von Mitarbeitern in 1.000en von Coachings sei es am Telefon oder im Kundengespräch vor Ort konnte ich wahnsinnig viele praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Handlungs- und Kommunikatons-Empfehlungen liefern“, berichtet Christiane von Schönberg. Regelmäßig werden an dieser Stelle die neuesten Tipps und Empfehlungen direkt aus der Praxis gepostet. Sie haben Fragen – wenden Sie sich an mich!
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