1. NIEMALS den Gesprächspartner fragen: „Wie war nochmal Ihr Name“ – die Antwort lautet dann oft: „Ich bin doch noch nicht tot“!
2. Den Gesprächspartner mit Namen ansprechen – JA – aber nicht mehr als 2x im Telefonat – sonst heißt es: „Ich weiß wie ich heiße“!
3. Dem Gesprächspartner Recht geben – so stellen Sie Ihr Unternehmen und Ihre Geschäftsleitung beim Kunden in Frage. Besser: „Ich kann Sie verstehen“.
4. Achtung: „Ich kann Sie verstehen“ ist gut – Killerphrase, die häufig folgt ist ABER. Bitte ersatzlos streichen. Eskalation ist vorprogrammiert.
5. Floskeln: „Wie schön, dass ich Sie endlich erreiche“. Was glauben Sie, wie oft der schwer erreichbare Entscheider das heute schon gehört hat.

Christiane von Schönberg
Christiane von Schönberg
"Vertrieb, Marketing und Kommunikation hat mir schon immer viel Spaß gemacht. Denn wenn Sie sich gezielt auf ein Gespräch sei es den Verkauf, die Bewerbung oder das Mitarbeiter-Gespräch vorbereiten, können Sie den Ausgang entscheidend in Ihrem Sinne beeinflussen“, so die Autorin, die seit mehr als einem Jahrzehnt die Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen aus den Bereichen B2B und B2C betreut. „Es geht vor allem darum, sich in das Gegenüber einzufühlen und gezielte Fragen zu stellen. Fragen zeigen zum einen Interesse am Gegenüber und liefern Informationen für die weitere Weichenstellung im Gespräch. Durch die Begleitung von Mitarbeitern in 1.000en von Coachings sei es am Telefon oder im Kundengespräch vor Ort konnte ich wahnsinnig viele praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Handlungs- und Kommunikatons-Empfehlungen liefern“, berichtet Christiane von Schönberg. Regelmäßig werden an dieser Stelle die neuesten Tipps und Empfehlungen direkt aus der Praxis gepostet. Sie haben Fragen – wenden Sie sich an mich!
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