Für mich bedeutet das erste N.E.I.N. des Kunden nicht die Ablehnung sondern im Gegenteil eine Aufforderung. Eine Aufforderung an mich als Verkäufer ihm N och E ine I nformation N ötig zu liefern. Denn anscheinend ist es mir bis dahin noch nicht gelungen, ihn mit starken Argumenten zu überzeugen.

Daher meine Tipps für Sie:
1. Erstellen Sie eine Liste mit 10 Nutzen-Argumenten – 50% davon fachlich (Zahlen, Daten, Fakten) – 50% davon emotional (auf der Beziehungsebene abholen).
2. Stellen Sie offene Fragen für eine glatte Punktlandung: was ist für Sie als Kunde zu diesem Thema/Produkt/Dienstleistung ganz besonders wichtig?
3. Denken Sie als Verkäufer immer daran: Behandeln Sie den Kunden so, wie er von Ihnen behandelt werden möchte.

Christiane von Schönberg
Christiane von Schönberg
"Vertrieb, Marketing und Kommunikation hat mir schon immer viel Spaß gemacht. Denn wenn Sie sich gezielt auf ein Gespräch sei es den Verkauf, die Bewerbung oder das Mitarbeiter-Gespräch vorbereiten, können Sie den Ausgang entscheidend in Ihrem Sinne beeinflussen“, so die Autorin, die seit mehr als einem Jahrzehnt die Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen aus den Bereichen B2B und B2C betreut. „Es geht vor allem darum, sich in das Gegenüber einzufühlen und gezielte Fragen zu stellen. Fragen zeigen zum einen Interesse am Gegenüber und liefern Informationen für die weitere Weichenstellung im Gespräch. Durch die Begleitung von Mitarbeitern in 1.000en von Coachings sei es am Telefon oder im Kundengespräch vor Ort konnte ich wahnsinnig viele praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Handlungs- und Kommunikatons-Empfehlungen liefern“, berichtet Christiane von Schönberg. Regelmäßig werden an dieser Stelle die neuesten Tipps und Empfehlungen direkt aus der Praxis gepostet. Sie haben Fragen – wenden Sie sich an mich!
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